Ihres Glückes Schmied: 10 Tipps zum Glücklichsein

Veröffentlicht am 14.03.2023

Zur Übersicht
Ihres Glueckes Schmied

Was geschieht, wenn Sie sich Ihr Traumleben vorstellen sollen? Wenn Sie die Augen schließen und sich die bestmögliche Situation für sich selbst vorstellen, was sehen Sie dann? Vielleicht Geld, eine bestimmte Person oder einen gewissen Ort? Was Sie garantiert sehen, ist eine glückliche Version Ihrer selbst, aber sicherlich mit anderen Einflussfaktoren als bei anderen Personen. Glück ist für jeden etwas Individuelles, aber für uns alle etwas Essentielles. 

 

Wie Sie diese glückliche Situation erreichen können, fragen Sie? Sehen wir uns das doch einmal gemeinsam an:

 

Die UNO veröffentlichte folgende Punkte als „Glücks-Grundbedingungen“:

  • Mindestens 2.500 kcal pro Tag
  • Einen Wasserverbrauch von 100 Liter pro Tag
  • Mindestens 6 Quadratmeter Wohnraum
  • Einen Platz zum Kochen
  • Eine sechsjährige Schulausbildung

Sie erfüllen alle fünf? Perfekt, damit können wir arbeiten. Was Sie bei dem Überprüfen dieser ganz grundsätzlichen Bedingungen sicherlich gespürt haben, ist Dankbarkeit

 

Tipp 1: Dankbarkeit

Dankbarkeit ist ein Konzept, dem wir in unserem Leben mehr Raum geben sollten. Die aktive Suche nach Positivem, wofür man dankbar sein kann, generiert ganz automatisch mehr Glücksgefühle. Dankbarkeit kann dazu beitragen, das Glücksempfinden zu steigern, weil es einen positiven Einfluss auf unser Denken, unsere Emotionen und unser Verhalten hat.

 

Wenn wir dankbar sind, konzentrieren wir uns auf die positiven Dinge in unserem Leben und schätzen sie mehr. Dies kann uns helfen, negative Gedanken und Emotionen wie Ärger, Frustration oder Enttäuschung zu reduzieren, da wir uns auf das konzentrieren, wofür wir dankbar sind. Im Alltag ist es leicht, Dinge zu übersehen, die wir als ganz selbstverständlich ansehen, welche es aber nicht sind. 

 

Dankbarkeit kann auch dazu beitragen, positive Beziehungen zu anderen aufzubauen oder zu stärken, da wir unseren Dank und unsere Wertschätzung für die Unterstützung und das Engagement anderer zum Ausdruck bringen können. Darüber hinaus kann Dankbarkeit uns dazu motivieren, uns auf positive Weise zu verhalten, indem wir uns bemühen, anderen etwas zurückzugeben oder Gutes zu tun. Dies kann uns ein Gefühl von Sinnhaftigkeit und einem Zweck geben, was wiederum zu einem höheren Maß an Glück beitragen kann.

 

Je mehr Sie sich bewusst machen, welche guten Grundbedingungen und welche Stärken Sie in Ihrem Umfeld haben, desto greifbarer wird Ihr persönliches Glück. 

 

Tipp 2: ein Glückstagebuch

Helfen könnte Ihnen hierbei auch ein Glückstagebuch. Durch das Aufschreiben machen Sie sich bewusst, was Sie Schönes erlebt haben und konservieren das Gefühl gleichzeitig für später. All das kann Ihnen dabei helfen, mehr Selbstliebe in Ihr Leben zu lassen, welche dann ganz von allein Ihre Wunder bewirken kann.

So führen Sie ein Glückstagebuch:

 

1. Wählen Sie einen Zeitpunkt aus: Bestimmen Sie eine feste Zeit am Tag, zu der Sie Ihr Glückstagebuch führen möchten. Viele Menschen bevorzugen es, dies am Abend zu tun, um den Tag Revue passieren zu lassen und sich auf die positiven Aspekte des Tages zu konzentrieren.

 

2. Schreiben Sie das Gute auf: Schreiben Sie jeden Tag 3-5 Dinge auf, für die Sie dankbar sind oder welche Sie glücklich gemacht haben. Diese können groß oder klein sein, von etwas Großartigem, das an diesem Tag passiert ist, bis hin zu etwas so Einfachem wie einem schönen Sonnenuntergang, welchen Sie beobachtet haben.

 

3. Reflektieren Sie: Nachdem Sie Ihre Liste geschrieben haben, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wie sich das Aufschreiben der Dinge, für welche Sie dankbar sind, auf Sie auswirkt. Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Hat es Ihre Stimmung verbessert oder Ihre Perspektive auf manche Dinge verändert?

 

4. Lesen Sie alte Einträge: Von Zeit zu Zeit können Sie alte Einträge in Ihrem Glückstagebuch lesen, um sich zurückzuerinnern was Sie früher glücklich gemacht hat. Dies kann Ihnen dabei helfen, in herausfordernden oder stressigen Zeiten Gedanken und Emotionen zu finden.

 

Tipp 3: Stress vermeiden

Stress ist etwas, das Sie nach Möglichkeiten vermeiden sollten. Hier sind einige Gründe, warum Stress uns unglücklich machen kann:

 

1. Negative Emotionen: Stress kann negative Emotionen wie Angst, Frustration, Reizbarkeit und Wut auslösen oder verstärken, welche unser Glücksempfinden beeinträchtigen können.

 

2. Körperliche Auswirkungen: Stress kann auch körperliche Auswirkungen haben, wie beispielsweise Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme und Schlafstörungen, welche sich unangenehm anfühlen und unser allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen können.

 

3. Verhaltensänderungen: Wenn wir gestresst sind, neigen wir oft dazu, uns auf negative Bewältigungsmechanismen zu verlassen, wie z.B. übermäßiges Essen, zu viel Alkohol trinken oder sich von anderen zu isolieren. Diese Verhaltensweisen können uns unglücklich machen, da sie uns von positiven Erfahrungen und Beziehungen isolieren könnten.

 

4. Schwierigkeiten bei der Konzentration: Wenn wir gestresst sind, kann es uns schwieriger fallen, sich auf positive Erfahrungen zu konzentrieren und sich an Dinge zurückzuerinnern, welche uns glücklich gemacht haben. Dies könnte uns das Gefühl geben, in einem negativen Kreislauf gefangen zu sein, welcher uns unglücklich macht.

 

Hobbys, Bewegung oder Meditation können Ihnen helfen, Stress entgegenzuwirken. Wenn Sie diesen Aktivitäten in freier Natur nachgehen, schlagen Sie direkt zwei Fliegen mit einer Klatsche. 

 

Tipp 4: Positive Menschen

Nun sind es aber nicht immer wir allein, die uns Stress zuführen, denn oft sind es auch die Menschen in unserem Umfeld. Wenn Sie ständig von Menschen umgeben sind, welche Sie kritisieren oder Ihrem Selbstbewusstsein schaden, wenn Sie ständigen Dramen ausgesetzt sind oder es an Unterstützung mangelt, dann tut Ihr soziales Umfeld Ihnen nicht gut. Denken Sie dran: Sie entscheiden, wer Teil Ihres Lebens ist.

 

Wenn Sie merken, dass jemand Ihnen nicht gut tut, sollten Sie diese Person am besten meiden. Haben sie niemals Angst Nein zu sagen. SIE entscheiden, wie ihr Leben aussieht, womit und mit wem Sie es verbringen. Bleiben Sie sich treu und setzen Sie Grenzen, welche nötig sind, damit Sie selbst glücklich sein können. 

 

Tipp 5: Verzeihen und loslassen

Gibt es etwas, das Ihnen mal wiederfahren ist oder was Ihnen angetan wurde, mit dem Sie bis heute nicht richtig abschließen konnten? Versuchen Sie zu verzeihen. Am Ende ist es Ihre Energie, welche Ihnen heute noch durch einen früheren Vorfall genommen wird. Generell hilft es, wenn Sie versuchen, Ihre Emotionen nicht von anderen abhängig zu machen. 

 

Auch Erwartungen können uns beim Glücklichsein dazwischenfunken. Versuchen Sie, Ihre Erwartungen an andere zu senken. Es ist besser, positiv überrascht als enttäuscht zu werden. Doch auch falls Sie mal jemand enttäuschen sollte: Wenn Sie vergeben können, hat das Negative viel weniger Einfluss auf Sie. 

 

Und dies gilt nicht nur für andere Personen: Seien Sie auch sich selbst gegenüber nachgiebig. Wenn wir in der Lage sind, uns selbst zu vergeben und uns von unseren eigenen Fehlern zu lösen, können wir Selbstheilung zulassen und mit uns selbst glücklicher werden.

 

Tipp 5: Negative Neuigkeiten vermeiden

Apropos Energieräuber: Social Media. Wissen Sie, wie viel Zeit Sie in der letzten Woche auf sozialen Medien verbracht haben? Die Überprüfung Ihrer wöchentlichen Bildschirmzeit könnte Sie erschrecken! 

 

Social Media kann Sie unglücklich machen, wenn Sie sich ständig dem Vergleich mit anderen aussetzen. Dabei kann nämlich schnell das Gefühl aufkommen, nicht gut genug zu sein. Zudem führt die ständige Verwendung von Technologie zu einer Reduktion echter sozialer Interaktionen und zu Haltungsschäden, welche wiederum zu Kopfschmerzen oder Nackenschmerzen führen können. 

 

Tipp 6: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf

Ihr Körper bekommt zu keiner Tageszeit so viel Energie zurück wie im Schlaf. Achten Sie also auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus, welcher Ihnen täglich mindestens 7 Stunden komplette Ruhe ermöglicht. Hierbei können bestimmte Rituale hilfreich sein, die Ihren Schlaf verbessern.

 

Ein Beispiel ist die 3-2-1 Regel, welche besagt, dass 3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr gegessen werden sollte. Zwei Stunden vor dem Zubettgehen sollte nichts mehr getrunken werden und eine Stunde vor dem Einschlafen sollte auch das Handy nicht mehr benutzt werden. Wenn Sie sich dennoch schwer von Ihrem Smartphone lösen können, helfen Brillen mit Blaulichtblocker dabei, besser einzuschlafen. 

 

Tipp 7: Biofeedback nutzen

Eine selbstwusste Körperhaltung zeigt anderen Menschen, wie stark Sie sind. Ihren eigenen Körper können Sie aber genau auf diese Art und Weise auch beeinflussen! Schlagwort: Biofeedback. Ein bewusstes Lächeln setzt in Ihrem Körper automatisch Glückshormone frei, genau beispielsweise auch das Tanzen. Schenken löst im Gehirn übrigens die gleichen Gefühle aus, wie etwas geschenkt zu bekommen. Gut zu wissen, oder?

 

Tipp 8: Sport

Regelmäßige körperliche Aktivität kann Glücksgefühle auslösen, da Endorphine freisetzt werden und Stress abgebaut werden kann. Eine kurze Spazierrunde oder ein schnelles Workout kann dabei helfen, Stimmungsschwankungen zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern.

 

Tipp 9: Selbstfürsorge

Wann haben Sie sich das letzte Mal ganz allein um sich selbst gekümmert? Ein Schaumbad genommen, Musik angemacht, die Augen geschlossen und einfach nur entspannt? Viel zu häufig vergessen wir uns selbst. Dabei ist es extrem wichtig, unsere körperlichen und emotionalen Bedürfnisse ernst zu nehmen und auch darauf zu reagieren. Nehmen Sie sich die Zeit, um sich zu erholen, denn nur so können Sie auch ein erfülltes Leben führen.

 

Tipp 10: Etwas Neues lernen

Etwas Neues zu lernen kann befriedigend sein, denn Sie stellen sich einer neuen Herausforderung und haben ein gutes Gefühl, wenn Sie diese meistern. Das ist nicht nur ein Gefühl, sondern löst tatsächlich auch Vorgänge im Körper aus: Das Erlernen neuer Dinge kann die Freisetzung von Dopamin auslösen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, welcher für das Belohnungs- und Glückssystem des Gehirns verantwortlich ist. Und auch Ihr Selbstbewusstsein profitiert davon, wenn Sie eine neue Fähigkeit ausbilden. 

 

Nun haben Sie einen großen Werkzeugkasten, welcher Ihnen auf Ihrem Weg zu mehr Glück behilflich sein wird. Also worauf warten Sie noch? Fangen Sie noch heute an! Und falls Sie bei Ihrem Glück noch etwas nachhelfen wollen, schauen Sie doch einmal bei unserer NKL- oder SKL -Klassenlotterie vorbei: Vielleicht ändert sich schon ganz bald Ihr Leben auf wundervolle Weise?

Helfen Sie Ihrem Glück auf die Sprünge!

Mit einem Glückslos der SKL.

SKL-Millionenspiel

Weitere spannende Artikel

Zur Übersicht
Millionenerbin mit Herz

Marlene Engelhorn: Millionenerbin mit Herz

Stellen Sie sich vor: Sie erben plötzlich ein Vermögen, welches so groß ist, dass Sie sich nie wieder Sorgen um Geld machen müssten. Was würden Sie tun? Marlene Engelhorn, eine Erbin mit einem Herz für soziale Gerechtigkeit, hat eine Antwort auf diese Frage gefunden: Anstatt ihr Erbe für sich zu behalten, hat sie beschlossen, 25 Millionen Euro an die Allgemeinheit zu verschenken.

Weiterlesen
Ungewöhnliche Lotterien

Ungewöhnliche Lotterien aus aller Welt

In einer Welt, in der das Glücksspiel in vielen Kulturen tief verwurzelt ist, überrascht es nicht, dass die Menschheit kreativ geworden ist, wenn es um Lotterien geht. Während die meisten von uns beim Wort "Lotterie" an Zahlenziehungen denken, gibt es weltweit eine Fülle von Spielen, die weit über die traditionellen Grenzen hinausgehen.

Weiterlesen

Die Sportarten der Elite

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die fünf beliebtesten Sportarten unter den Reichen weltweit.

Weiterlesen